Sohn Boris begegnet in Gedanken seinem ehemals berühmten Theaterpapa Helmut Ruge und spielt die gemeinsamen Songs.
Am 7.2. wäre Helmut Ruge 84 Jahre geworden, der Autor, Theatermacher, Satiriker und Poet verließ 2014 die große Welt Bühne.
Früh hatte Helmut Boris mit auf die Bühne geholt. Der Sohn war stets berührt vom tiefen Lebensblues des Vaters, der die Welt retten wollte mit politischem Engagement, Philosophie und Theater. Irgendwann wurde dann Sohn Boris, nach eigener Theater-Ausbildung in Paris und Padua von Helmut zum Hofkomponisten, Hausregisseur, Bühnenpartner und zuweilen Bühnentechniker berufen. Das machte es nicht gerade leicht den eigenen Weg zu finden…
Der Sohn vertonte den Blues des Vaters in zig Liedern, die heute Abend wiederauferstehen! Und es werden Geschichten erzählt, vom Vater Sohn Blues und wie die Geschichte weiterging…., als Boris ein paar Strassen von den Kabarettbühnen des Vaters entfernt, eines schönen Abends den Bluesclub Alfonsos entdeckte und dort dort gleich auf die Bühne geholt wurde und als sideman in verschiedenen Bands verpflichtet (George Green, Mel Canady, Grandville Jones, u.a.) , fortan spielte er dort hunderte von Konzerten die nächsten Jahre, sein Musiktraum wurde war und er liess das Kabarett hinter sich. Für immer? Das Feedback
...Sohn Boris begegnet in Gedanken seinem ehemals berühmten Theaterpapa Helmut Ruge und spielt die gemeinsamen Songs.
Am 7.2. wäre Helmut Ruge 84 Jahre geworden, der Autor, Theatermacher, Satiriker und Poet verließ 2014 die große Welt Bühne.
Früh hatte Helmut Boris mit auf die Bühne geholt. Der Sohn war stets berührt vom tiefen Lebensblues des Vaters, der die Welt retten wollte mit politischem Engagement, Philosophie und Theater. Irgendwann wurde dann Sohn Boris, nach eigener Theater-Ausbildung in Paris und Padua von Helmut zum Hofkomponisten, Hausregisseur, Bühnenpartner und zuweilen Bühnentechniker berufen. Das machte es nicht gerade leicht den eigenen Weg zu finden…
Der Sohn vertonte den Blues des Vaters in zig Liedern, die heute Abend wiederauferstehen! Und es werden Geschichten erzählt, vom Vater Sohn Blues und wie die Geschichte weiterging…., als Boris ein paar Strassen von den Kabarettbühnen des Vaters entfernt, eines schönen Abends den Bluesclub Alfonsos entdeckte und dort dort gleich auf die Bühne geholt wurde und als sideman in verschiedenen Bands verpflichtet (George Green, Mel Canady, Grandville Jones, u.a.) , fortan spielte er dort hunderte von Konzerten die nächsten Jahre, sein Musiktraum wurde war und er liess das Kabarett hinter sich. Für immer? Das Feedback eines Kollegen nach einem wild improvisierten Blues Konzert von Boris, wo er das Publikum viel zum Lachen brachte führte dazu, dass Boris dann doch wieder etwas Cabaret in seine Konzerte einfliessen lässt, aber sehen Sie selbst…es ist wohl in den Genen…
Inzwischen ist Boris mit seinem eigenen Blues in vielen Bühnen unterwegs, wie z.B. seine monatliche Monday Blues Cabaret Show jeden ersten Montag im Monat im Giesinger Bahnhof, er hat seine eigene Radio Show „Talking Blues“ bei Radio Lora, und feierte Permieren mit „Bring Your Own Blues“ und „Der Blues der Welt“ im Fraunhofer Theter u.s.w.
Der Blues dieser Welt trieb den Vater und dann den Sohn auf die Bühne, heute sind, zumindest in Gedanken, beide wieder zusammen auf den Brettern, die die Welt bedeuten!
Und das im Giesinger Bahnhof, wo beide zusammen noch bei Fritz Liebl´s Poetenstammtisch auftraten! The show must go on…
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