Die Münchner Sängerin und Gitarristin Mira Cardui kann mit ihrer Stimme Herzensräume öffnen und die Seele wärmen. Auch verzaubern und in eine Welt entführen, in der Liebe, Freude und Frieden den Weltenlauf bestimmen. Wenn Mira singt und Gitarre spielt, kann sie vielleicht sogar Unsichtbares hörbar machen. Wie Magie. Das wünscht sie sich auf jeden Fall. Und tatsächlich berichten ihre Zuhörer von berührenden Gänsehaut-Momenten.
Mira Cardui ist trotzdem keine romantische Träumerin. Denn wessen Stimme aus dem Herzen kommt, weiß um dessen Komplexität und dass es auch mal Schmerz zu besingen gibt. Auch den der ganzen Welt. Das Salz in der Suppe des Lebens halt. Ebenso, dass Menschen sich nicht immer wohlgesonnen sind, im Großen wie im Kleinen. Aber wie viele ihrer Singer-/Songwriter- Kolleg*innen weiß sie um die Kraft des eigenen Lichts, des inneren Strahlens, das sie selbst in die Welt hinaustragen kann.
Ganz besonders, wenn sie auf der Bühne ist. Nur mit ihrer Gitarre und ihrer Stimme. Dann will das alles aus ihr heraus und ihre Finger finden wie von selbst die richtigen Begleittöne auf ihrer Stevens Gitarre: mal als filigranes Fingerpicking, mal als groovender Rhythmus, mal als jazzige Harmonie. Dazu ihre unverwechselbare Stimme mit dem sanft-rauen Timbre. Das klingt kraftvoll,
...Die Münchner Sängerin und Gitarristin Mira Cardui kann mit ihrer Stimme Herzensräume öffnen und die Seele wärmen. Auch verzaubern und in eine Welt entführen, in der Liebe, Freude und Frieden den Weltenlauf bestimmen. Wenn Mira singt und Gitarre spielt, kann sie vielleicht sogar Unsichtbares hörbar machen. Wie Magie. Das wünscht sie sich auf jeden Fall. Und tatsächlich berichten ihre Zuhörer von berührenden Gänsehaut-Momenten.
Mira Cardui ist trotzdem keine romantische Träumerin. Denn wessen Stimme aus dem Herzen kommt, weiß um dessen Komplexität und dass es auch mal Schmerz zu besingen gibt. Auch den der ganzen Welt. Das Salz in der Suppe des Lebens halt. Ebenso, dass Menschen sich nicht immer wohlgesonnen sind, im Großen wie im Kleinen. Aber wie viele ihrer Singer-/Songwriter- Kolleg*innen weiß sie um die Kraft des eigenen Lichts, des inneren Strahlens, das sie selbst in die Welt hinaustragen kann.
Ganz besonders, wenn sie auf der Bühne ist. Nur mit ihrer Gitarre und ihrer Stimme. Dann will das alles aus ihr heraus und ihre Finger finden wie von selbst die richtigen Begleittöne auf ihrer Stevens Gitarre: mal als filigranes Fingerpicking, mal als groovender Rhythmus, mal als jazzige Harmonie. Dazu ihre unverwechselbare Stimme mit dem sanft-rauen Timbre. Das klingt kraftvoll, aber auch mal schmetterlingsleicht zart.
Kein Wunder bei den Vorbildern, alle weit entfernt vom Mainstream: Jaques Brel, Nina Simone, die noch junge ZAZ und die großartige, zu spät entdeckte und viel zu früh gegangene Eva Cassidy, sie alle spielen und singen auf der Klaviatur der Gefühle und Emotionen gleich über mehrere Oktaven. Und so spannt auch Mira einen weiten Bogen von Pop und Blues über Chanson bis Jazz, unter dem sie aber immer authentisch bleibt. Und emotional immer spürbar.
Mutig und persönlich ist auch ihr Weg in die Komposition eigener Songs. In „Kasimir und Esmeralda“ geht es um nicht weniger, als um das innere Kind, das tief in sich lichtvolle Kräfte erweckt, mit deren Hilfe es in dieser komplexen Welt die Liebe in sich bewahren und in die Welt hinaustragen kann. Und das darum weiß, dass ein Meer auch nur aus vielen einzelnen Tropfen besteht und wie sehr jeder das große Ganze beeinflussen kann: Es gibt uns schon millionenfach, wie schön, wenn das so bliebe! Was für eine großartige Vision für mehr Liebe und Frieden in der Welt!
Veranstalter:in
Wirtshaus im Schlachthof
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